Heute an Bord: 51 elektrisch einstellbare Krankenhausbetten, Hygieneartikel, Wechselkleidung, Behandlungsliegen und vieles mehr – alles arbeitsintensiv vorbereitet und gestern sachkundig verladen von engagierten „Eifellichtern“.
„Besondere Hilfe hatten wir auch: das diesjährige Gerolsteiner Dreigestirn nebst Gefolge hat beherzt mit angepackt“, berichtete Vorsitzender H.P. Thiel der Presse.
Der Hilfskonvoi nach Charkiw/Ost-Ukraine besteht aus zwei LKWs und insgesamt 30 Tonnen Hilfsgütern. Ziele sind Notlazarette und Krankenhäuser.
Die traditionelle Verabschiedung durch das Helferteam vor Ort mit kirchlichem Segen durch Pastor i.R. Günther Schramm fand um 11 Uhr in der Lissingerstraße 89 in Gerolstein statt. Mit Hinweis auf den besonderen Transportstart-Tag, des Gedenktag an Sankt Martin von Tours, dem Helfer der Armen und Kranken hat der Geistliche diesmal zusätzlich noch den Heiligen Josef als begleitenden Schutzpatron für den Konvoi ausgewählt.
„Unsere guten Wünsche begleiten die Eifellicht-Ukraine-Fahrer Willi und Rolf“, so Eifellicht Vorsitzender H.P. Thiel und bedankte sich bei allen aktiven Mitwirkenden und Unterstützern, insbesondere der Spedition Keil.
Ein Filmteam aus Mainz war extra angereist um über Eifellicht und deren regionale und überregionale Hilfsaktionen zu berichten.